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Writer's pictureDr. Ali Jasemi

Kognitive Reserve: Ein Schlüssel für Länger Anhaltende Gehirngesundheit und Kognitive Funktion

Automatisch aus dem Englischen übersetzt


Die Aufrechterhaltung optimaler Gehirnfunktion und jugendlicher Vitalität so lange wie möglich ist das ultimative Ziel. Allerdings kann die kognitive Funktion des Gehirns mit dem Alter abnehmen. Glücklicherweise gibt es ein sehr vielversprechendes Werkzeug, das helfen kann, die Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten, was zu einem unabhängigeren Leben führt, insbesondere in den späteren Lebensphasen.

Die Verlängerung unserer kognitiven Gesundheitsspanne ist möglich, indem wir die "kognitive Reserve" erhöhen. Stellen Sie sich die kognitive Reserve als Nebenjob zusätzlich zu Ihrer regulären Karriere vor. Es ist wie ein Hobby, das Ihnen Spaß macht und das Ihnen hilft, Ihr Sparkonto zu erhöhen. Zum Beispiel können Sie am Wochenende mit einer Musikband auftreten, ein bisschen Geld verdienen, aber es auf einem Bankkonto sparen, ohne es anzufassen. Wenn Sie in Rente gehen, schauen Sie auf dieses Bankkonto und sind überrascht, wie viel Geld Sie im Laufe der Jahre gespart haben!

Auf die gleiche Weise kann unser Gehirn auch von der gleichen Strategie des Aufbaus einer kognitiven Reserve profitieren. Das Erlernen neuer Fähigkeiten, wie einer neuen Sprache, wie man Schach spielt oder ein Musikinstrument spielt, trägt zur Entwicklung der kognitiven Reserve bei. Dies könnte sich als nützlich erweisen, ebenso wie das zusätzliche Geld, das durch das Spielen in einer Musikband am Wochenende gespart wird, in den späteren Lebensphasen (wie wenn Sie in Rente gehen und möglicherweise nicht genug Geld haben).


Forschungen haben gezeigt, dass zweisprachige Menschen mit Alzheimer im Durchschnitt fünf Jahre länger unabhängig leben können als ihre einsprachigen Kollegen. Obwohl der Zerfall von Gehirnzellen, wie er durch fMRT erfasst wird, bei beiden Gruppen ähnlich zu sein scheint, könnten zweisprachige Personen ihre kognitive Reserve genutzt haben, die es ihnen ermöglichte, diese zusätzlichen fünf Jahre normal zu funktionieren. Diese kognitive Reserve ist vergleichbar mit jemandem, der sein Rentengeld aufgebraucht hat und anfängt, auf die zurückgelegten Mittel aus seinem Hobby zurückzugreifen. Diese zusätzliche Zeit kann insbesondere in den späteren Lebensjahren von großer Bedeutung sein.


Wenn das Erlernen einer neuen Sprache nichts für Sie ist, ist das völlig in Ordnung! Um von der kognitiven Reserve zu profitieren, die Gesundheitsspanne zu verlängern und möglicherweise die Lebensspanne zu verlängern, müssen Sie sich nicht nur auf das Erlernen von Sprachen konzentrieren. Das Erlernen jeder anderen Aufgabe, die kognitive Verarbeitung erfordert, kann dennoch hilfreich sein, um die Gesundheitsspanne zu fördern und länger, gesünder und mit besserer kognitiver Funktion zu leben. Andere kognitive Aufgaben könnten das Erlernen eines Musikinstruments, eine handwerkliche Fähigkeit und jede andere kognitive Aufgabe sein. Denken Sie daran, je mehr Sie lernen, desto mehr kognitive Reserve können Sie erwerben, was Ihnen später im Leben bei der kognitiven Funktion helfen und Ihnen helfen kann, ein gesünderes und unabhängiges Leben im Alter zu führen. Denken Sie auch daran, dass Lernen, ähnlich wie bei der Bankanlage, auch einen Zinseszinseffekt hat. Wenn Sie eine neue Fähigkeit erlernen, wird das Erlernen einer anderen verwandten Fähigkeit einfacher. Zum Beispiel kann das Erlernen von Französisch das Erlernen von Spanisch erleichtern und dann Italienisch und so weiter. Ebenso wird es einfacher, wenn Sie lernen, Gitarre zu spielen, auch andere Instrumente zu lernen.


Verwandte wissenschaftliche Erkenntnisse:

  1. STERN Y. What is cognitive reserve? Theory and research application of the reserve concept. Journal of the International Neuropsychological Society. 2002;8(3):448-460. doi:10.1017/S1355617702813248

  2. Barulli, D., & Stern, Y. (2013). Efficiency, capacity, compensation, maintenance, plasticity: emerging concepts in cognitive reserve. Trends in cognitive sciences, 17(10), 502–509. https://doi.org/10.1016/j.tics.2013.08.012

  3. Bialystok, E., Craik, F. I., & Luk, G. (2012). Bilingualism: consequences for mind and brain. Trends in cognitive sciences, 16(4), 240–250. https://doi.org/10.1016/j.tics.2012.03.001

  4. Perani, D., & Abutalebi, J. (2015). Bilingualism, dementia, cognitive and neural reserve. Current opinion in neurology28(6), 618–625. https://doi.org/10.1097/WCO.0000000000000267

  5. Park, D. C., & Bischof, G. N. (2013). The aging mind: neuroplasticity in response to cognitive training. Dialogues in clinical neuroscience15(1), 109–119. https://doi.org/10.31887/DCNS.2013.15.1/dpark

  6. Valenzuela, M., & Sachdev, P. (2009). Can cognitive exercise prevent the onset of dementia? Systematic review of randomized clinical trials with longitudinal follow-up. The American journal of geriatric psychiatry : official journal of the American Association for Geriatric Psychiatry17(3), 179–187. https://doi.org/10.1097/JGP.0b013e3181953b57


Haftungsausschluss

Diese Informationen werden nur für den allgemeinen Gebrauch bereitgestellt und sollen das Bewusstsein für die Gesundheit des Gehirns und die Langlebigkeit erhöhen. Bevor Sie eine der hier gegebenen Empfehlungen umsetzen, überprüfen Sie diese bitte mit Ihrem Arzt. Nicht alle Empfehlungen sind für jeden geeignet.

Disclaimer:

This information is provided for general information only and to raise awareness about cognitive health and longevity. Before implementing any of the recommendations provided here, please review them with your healthcare provider. Not all recommendations may be suitable for everyone.

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