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  • AutorenbildDr. Ali Jasemi

Die Wichtige Rolle des Schlafs für die Gehirngesundheit und Langlebigkeit

Automatisch aus dem Englischen übersetzt


Die Wichtige Rolle des Schlafs für die Gehirngesundheit und Langlebigkeit

Einer der Hauptbeiträge zur lang anhaltenden Gehirngesundheit ist ausreichend Schlaf. Trotz vieler Trends, die Sie online finden können, bei denen Menschen über die Vorteile von weniger Schlaf und mehr Arbeit sprechen, ist die objektive Wahrheit das Gegenteil, zumindest auf lange Sicht.


Ausreichend Schlaf von guter Qualität ist ein wesentliches Element für Langlebigkeit und allgemeine Gesundheit. Einige der wichtigsten Wege, wie ein guter Schlaf zur allgemeinen Gesundheit und Langlebigkeit beiträgt, umfassen Gedächtniskonsolidierung, Problemlösung, Emotionsregulation und sogar Lerneffizienz. Im Folgenden finden Sie weitere Details darüber, wie Schlaf zu jedem dieser positiven Ergebnisse führen kann.

 

Schlaf und Kognitive Wartung:

Während Sie schlafen, beginnt eine Gruppe von Zellen, die als "Gliazellen" bezeichnet werden, mit der Arbeit und beginnt, die im Gehirn angesammelten Toxine während Ihrer Wachstunden zu reinigen. Unter diesen Toxinen befindet sich Beta-Amyloid, ein Protein, das mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht wird. Schlafen ermöglicht es dem Gehirn, sich von dieser und anderen schädlichen Substanzen zu reinigen, was potenziell das Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen senken und die allgemeine kognitive Gesundheit unterstützen könnte. Wenn Sie also nicht genug Schlaf bekommen, findet Ihr Körper nicht genug Zeit, um diese Toxine aus dem Gehirn zu entfernen, was wiederum zu einer weiteren Ansammlung der Toxine im Gehirn führen könnte, was zu negativen Ergebnissen im Laufe des Lebens führt.

 

Schlaf und Emotionale Regulation/Wohlbefinden:


Ein guter Schlaf von guter Qualität wurde auch mit einer besseren emotionalen Regulation in Verbindung gebracht. Studien haben gezeigt, dass die Raten negativer Emotionen nach einem guten Schlaf deutlich abnehmen, was zu besseren Bewältigungsmechanismen führt. Im Gegensatz dazu kann Schlafmangel das Risiko für psychische Gesundheitsprobleme wie Depressionen und Angstzustände erhöhen. Langfristiger Schlafmangel wurde mit höheren Raten emotionaler Probleme und einer geringeren Lebensqualität in Verbindung gebracht. Die emotionale Regulation, insbesondere die Senkung der Stressraten, könnte zumindest teilweise für mehrere Forschungsergebnisse verantwortlich sein, die darauf hinweisen, dass ausreichender Schlaf mit einem geringeren Risiko für chronische Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und Fettleibigkeit verbunden ist. Diese Zustände stehen in engem Zusammenhang mit vorzeitiger Alterung und Sterblichkeit und unterstreichen die Rolle des Schlafs bei der Förderung eines längeren, gesünderen Lebens.

 

Obwohl Sie nun einige der Vorteile des Schlafs kennengelernt haben, können Sie zu den vielen Menschen gehören, die Schwierigkeiten haben, die gewünschte Schlafqualität zu erreichen. Im Rahmen der Vorteile des Abonnements dieser Website erhalten Abonnenten einen umfassenden Leitfaden, wie sie eine bessere Schlafqualität fördern können, die relativ schnell durch die Änderung einiger kleiner Gewohnheiten erreicht werden kann. Um mehr Informationen darüber zu erhalten, wie Sie besseren Schlaf bekommen können, können Sie sich anmelden, um Updates über die neuesten Entwicklungen im Bereich der kognitiven Gesundheit und Langlebigkeit zu erhalten, sowie Zugang zu allen Werkzeugen und Ressourcen, um ein gesünderes Leben zu fördern.


Verwandte wissenschaftliche Erkenntnisse:

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  2. Xie, L., Kang, H., Xu, Q., Chen, M. J., Liao, Y., Thiyagarajan, M., ... & Nedergaard, M. (2013). Sleep drives metabolite clearance from the adult brain. Science, 342(6156), 373-377. https://doi.org/10.1126/science.1241224

  3. Goldstein, A. N., & Walker, M. P. (2014). The role of sleep in emotional brain function. Annual Review of Clinical Psychology, 10, 679-708. https://doi.org/10.1146/annurev-clinpsy-032813-153716

  4. Freeman, D., Sheaves, B., Goodwin, G. M., Yu, L. M., Nickless, A., Harrison, P. J., ... & Espie, C. A. (2017). The effects of improving sleep on mental health (OASIS): a randomised controlled trial with mediation analysis. The Lancet Psychiatry, 4(10), 749-758. https://doi.org/10.1016/S2215-0366(17)30328-0

  5. Cappuccio, F. P., D'Elia, L., Strazzullo, P., & Miller, M. A. (2010). Sleep duration and all-cause mortality: a systematic review and meta-analysis of prospective studies. Sleep, 33(5), 585-592. https://doi.org/10.1093/sleep/33.5.585

 

Haftungsausschluss

Diese Informationen werden nur für den allgemeinen Gebrauch bereitgestellt und sollen das Bewusstsein für die Gesundheit des Gehirns und die Langlebigkeit erhöhen. Bevor Sie eine der hier gegebenen Empfehlungen umsetzen, überprüfen Sie diese bitte mit Ihrem Arzt. Nicht alle Empfehlungen sind für jeden geeignet.

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